Gu

Spektralklasse: nicht ermittelt

Kleingalaxie Sagittarius
16 Planeten
Entfernung zu Sol: 78.694 Lichtjahre

Hauptwelt: Gursüy

innerhalb habitabler Zone (zu heiß) habitable Zone (Leben möglich) außerhalb habitabler Zone (zu kalt) Mond vernichtet oder verschwunden

Alle Zahlenangaben (Stunden, Jahre, Gravo usw.) in Terra-Norm. Farbbalken symbolisieren die Atmosphäre.

4. Gursüy

Atmosphäre: Sauerstoff-Stickstoff
Oberfläche: Normalwelt
Bewohner: Gursüy-Blues
Geschichte: Das Heimatsystem dieses Jülziish-Zweigvolkes wurde erst nach der Laren-Invasion vom Konzil der Sieben um das Jahr 3500 erstmals besiedelt. Zu Beginn des 14. Jahrhunderts NGZ beherrschten die Gursüy ein kleines Sternenreich mit lediglich drei bis fünf Sonnensystemen. Nach dem Abzug der Terminalen Kolonne TRAITOR aus der Milchstraße sowie der Reaktivierung des Mhargo-Trios 1367 NGZ (4954) erlebten die Gursüy durch den Anschluss an die Handelsströme einen wirtschaftlichen Aufschwung, der zur massiven Besiedlung weiterer Welten in der Kleingalaxie Sagittarius bzw. Tlyziish führte. Im Herbst 1469 NGZ (5056) umfasste ihr dortiger Einflussbereich bereits rund 5.000 Planeten, sodass die Gursüy zur führenden Zivilisation in der Zwerggalaxie aufstiegen. Sie waren jedoch trotz gemeinsamer Regierung in mehrere Blöcke zerfallen und untereinander zerstritten. Mitte 1552 NGZ (5139) verbündeten sich die Blues auf ihrem Weg zur Großmacht für kurze Zeit mit den Thoogondu aus der Galaxie Sevcooris (NGC 4622), welche sie heimlich für ihre Pläne zur Eroberung der Milchstraße instrumentalisieren wollten. Als dort zeitgleich der Weltenbrand (Ekpyrosis) ausbrach, zogen sich viele Galaktiker mit Billigung der Gursüy nach Sagittarius zurück. Die Fluchtbewegung hielt bis in das 17. Jahrhundert NGZ an, was die Vertreter des Jülziish-Zweigvolkes mit zunehmendem Argwohn betrachteten.
[PR 2036, 2631, 2988, 3030]

zur Sternenkarte

4.	Gursüy
	Atmosphäre: Sauerstoff-Stickstoff Oberfläche: Normalwelt Bewohner: Gursüy-Blues Geschichte: Das Heimatsystem dieses Jülziish-Zweigvolkes wurde erst nach der Laren-Invasion vom Konzil der Sieben um das Jahr 3500 erstmals besiedelt. Zu Beginn des 14. Jahrhunderts NGZ beherrschten die Gursüy ein kleines Sternenreich mit lediglich drei bis fünf Sonnensystemen. Nach dem Abzug der Terminalen Kolonne TRAITOR aus der Milchstraße sowie der Reaktivierung des Mhargo-Trios 1367 NGZ (4954) erlebten die Gursüy durch den Anschluss an die Handelsströme einen wirtschaftlichen Aufschwung, der zur massiven Besiedlung weiterer Welten in der Kleingalaxie Sagittarius bzw. Tlyziish führte. Im Herbst 1469 NGZ (5056) umfasste ihr dortiger Einflussbereich bereits rund 5.000 Planeten, sodass die Gursüy zur führenden Zivilisation in der Zwerggalaxie aufstiegen. Sie waren jedoch trotz gemeinsamer Regierung in mehrere Blöcke zerfallen und untereinander zerstritten. Mitte 1552 NGZ (5139) verbündeten sich die Blues auf ihrem Weg zur Großmacht für kurze Zeit mit den Thoogondu aus der Galaxie Sevcooris (NGC 4622), welche sie heimlich für ihre Pläne zur Eroberung der Milchstraße instrumentalisieren wollten. Als dort zeitgleich der Weltenbrand (Ekpyrosis) ausbrach, zogen sich viele Galaktiker mit Billigung der Gursüy nach Sagittarius zurück. Die Fluchtbewegung hielt bis in das 17. Jahrhundert NGZ an, was die Vertreter des Jülziish-Zweigvolkes mit zunehmendem Argwohn betrachteten. [PR 2036, 2631, 2988, 3030]