Cylmad

Spektralklasse: nicht ermittelt

8 Planeten
Entfernung zu Sol: 24.422 Lichtjahre
Entfernung zu Arkon: 22.976 Lichtjahre

Das Cylmad-System befand sich in der Nähe eines kleinen, aber stark radioaktiv strahlenden Nebels, der immer weiter expandierte und ab dem 8. Jahrtausend v.Chr. diese Region des Alls unbewohnbar machte.

Hauptwelt: Posalkehn

innerhalb der Ökosphäre (zu heiß) in der Ökosphäre (Leben möglich) außerhalb der Ökosphäre (zu kalt) Mond vernichtet oder verschwunden
Alle Zahlenangaben (Stunden, Jahre, Gravo usw.) in Terra-Norm. Farbbalken entsprechen Atmosphärenzusammensetzung.

2. Posalkehn

Atmosphäre: Sauerstoff-Stickstoff
Oberfläche: Normalwelt (ab dem 8. Jahrtausend v.Chr. radioaktiv verseucht)
Bewohner: keine
Regierung & Politik: im 9. Jahrtausend v.Chr. Gefangenenwelt der Maahks
techn. Anlagen: Gefangenenlager der Maahks, 8020 v.Chr. als angebliches Flottendepot der Arkoniden getarnt
Geschichte: 8020 v.Chr. diente Posalkehn als Welt mit von den Maahks manipulierten bzw. "angepassten" Arkoniden, die ihr Gefangenenlager auf Befehl von Grek-1 in eine als Flottendepot getarnte Falle umwandelten. Einer von ihnen, Carock Ekalv, wurde nach Kraumon geschickt, um dort die Rebellengruppe von Kristallprinz Atlan zu infiltrieren und mit der MEDON nach Posalkehn zu locken, da es dort angeblich dringend benötigte Kampfanzüge geben würde. Nach ihrer Ankunft wurde die Schiffsbesatzung unter Mekron Dermitron überwältigt und eingesperrt. Während die Maahks den Kugelraumer mit den Angepassten wieder startklar machten, konnten sich Dermitron und seine Leute mit Hilfe der beiden unbeeinflussten Lagergefangenen Saprest und Zefalon befreien und in die MEDON eindringen. Es kam zu einem Gefecht, bei der alle Angepassten an Bord starben. Dennoch blieben einige Besatzungsmitglieder auf dem Planeten zurück, als das Schiff einen Notstart durchführen musste, um vor den Maahks zurück nach Kraumon fliehen zu können.
[ATLAN 284]

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