BandyllSpektralklasse: nicht ermittelt |
11 Planeten
Entfernung zu Sol: 62.710 Lichtjahre
Entfernung zu Arkon: 69.814 Lichtjahre
Entfernung zu Virth: 59.641 Lichtjahre
Entfernung zu Turdd-Nom: 33 Lichtjahre
Entfernung zu Gaatam: 7,8 Lichtjahre
Entfernung zu Khorpan-Khorpau: 51.209 Lichtjahre
Hauptwelt: Gorragan
innerhalb der Ökosphäre (zu heiß) | in der Ökosphäre (Leben möglich) | außerhalb der Ökosphäre (zu kalt) | Mond | vernichtet oder verschwunden |
4. | Gorragan | ||||||
Atmosphäre: Sauerstoff-Stickstoff Oberfläche: Wasserwelt mit vielen Inselgruppen und starken Orkanen Bewohner: lurchähnliche Ohimu (halbintelligente Ureinwohner, im Wasser und an Land lebend), Gorragani (Tefroder-Kolonisten), Gaatanyj-Blues – letztere beiden in Submarin-Oasen (Unterwasser-Wohnschiffe) lebend Hauptstadt: Beltháany Regierung & Politik: im 15. Jahrhundert NGZ Zentralwelt der Transgenetischen Allianz (TGA); oberste Instanz war der zweiköpfige Tamrat techn. Anlagen: im 15. Jahrhundert NGZ Werft für Vortex-Raumschiffe Geschichte: Ab dem 30. Jahrhundert begann die Besiedlung von Gorragan durch Tefroder-Kolonisten. Die TGA wurde am 1. Januar 1382 NGZ (4969) zusammen mit dem Jülziish-Zweigvolk der Gaatanyj von Gaatam gegründet, die auf allen Gebieten eng zusammen arbeiteten. Beide Völker verbrachten viele Jahrzehnte damit, nach Erhöhung der allgemeinen Hyperimpedanz 1331 NGZ (4918) eine neue Raumfahrttechnik für die Milchstraße zu entwickeln. Heraus kam das zunächst streng geheim gehaltene "Projekt Vortex", welches Flüge über selbstbewegte Zonen des Linearraums nutzte. Zwischen den Endpunkten war die Positionierung von Bojen (Abstände: je 722 Lichtjahre) erforderlich, in denen spezielle Hyperkristalle sowie Syntho-Molkex eingebracht wurden. Das Schiff konnte nun im Linear-Vortex durch die Anziehungskraft der Kristalle entlang der Flugtrasse geleitet werden, die außerdem dem Raumgefährt jeweils einen neuen Schub verpassten. Als Vortex-Piloten kamen nur genetisch veränderte Gorragani in Fragen, denen man kurz nach der Geburt modifizierte Gaatanyj-Gene in das eigene Erbgut hinzufügte – das so genannte Genetische Siegel. Daraus entstanden weiterhin menschengleiche Hybridwesen, die jedoch ein weiteres Paar Augen an den Schläfen besaßen. Mit diesen konnten die Bojen mental wahrgenommen werden. Anfang Februar 1458 NGZ (5045) trafen Perry Rhodan und Homer G. Adams mit der MAURENZI CURTIZ auf Gorragan ein, nachdem sie von der hiesigen Regierung eingeladen worden waren. Den beiden Vertretern der Liga Freier Terraner (LFT) wurde in den nächsten Wochen das Vortex-Projekt offiziell vorgestellt, da die TGA auf Geldmittel von außerhalb angewiesen war, um diese neue Technik im großen Format umsetzen zu können. Zu diesem Zweck sollte Rhodan an einem Testflug des Vortex-Schiffes FARYDOON über eine Distanz von 50.000 Lichtjahren teilnehmen, damit sich der Solare Resident persönlich von den Vorzügen des revolutionären Überlichtflugsystems überzeugen konnte. Startpunkt der ersten Vortex-Trasse war der achte Planet Peuríi, den die FARYDOON am 15. März zunächst ansteuerte. Nach einer unfreiwilligen Reise in die Galaxie Zomoot (NGC 253) kehrte Rhodan zusammen mit der Pilotin Caadil Kulée amy Kertéebal am 12. Mai an Bord der autarken Vortex-Gondel über Peuríi ins Bandyll-System zurück. Die FARYDOON war zerstört, während die überlebende Besatzung eine neue Heimat gefunden hatte. Der Linear-Vortex wurde als Reisemedium von den interuniversell operierenden Dhuccun wegen Missbrauchs durch andere Völker deaktiviert – damit hatten sich die Pläne der TGA für ein neues Raumfahrtsystem zerschlagen. 1460 NGZ (5047) war amy Kertéebal für ihr Volk als Botschafterin beim Neuen Galaktikum vertreten. 1516 NGZ (5103) gehörten zwölf Siedlungswelten in zehn Sonnensystemen zum Bündnis der TGA, die neben dem Vritham-Sternenreich noch nicht im Neuen Tamanium der Tefroder aufgegangen war. Daran hatte sich auch bis 1518 NGZ (5105) nichts geändert. [PR-TB Tefroder 1, 3, PR-Extra 12, PR 2731, 2848] |
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Monde: 1
1. Britomaris (Durchmesser: 800 km; aus einer Gazehülle bestehender künstlicher Himmelskörper, in dessen Inneren ein "ewiges Feuer" brannte) |
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8. | Peuríi | ||||||
Atmosphäre: nicht ermittelt Oberfläche: nicht ermittelt Geschichte: Am 15. März 1458 NGZ (5045) startete die FARYDOON mit Perry Rhodan als Gast über die Vortex-Dämmerzone von Peuríi (Ein- und Ausflugszone für die Vortex-Trasse) erfolgreich nach Khordáad. Das angedockte Sternenwacht-Schiff CANNAE begleitete den Kugelraumer auf seiner Reise. Von der FARYDOON kehrte am 12. Mai nur die Vortex-Gondel mit Rhodan und der Pilotin Caadil Kulée amy Kertéebal ins Bandyll-System zurück. [PR-TB Tefroder 1, 3] |