Ardin

Spektralklasse: R5 ("rote Sonne")

18 Planeten
Entfernung zu Sol: 6.507 Lichtjahre
Entfernung zu Arkon: 32.235 Lichtjahre
Entfernung zu Boscyks Stern: 215 Lichtjahre

Hauptwelt: Yoopsin

innerhalb der Ökosphäre (zu heiß) in der Ökosphäre (Leben möglich) außerhalb der Ökosphäre (zu kalt) Mond vernichtet oder verschwunden
Alle Zahlenangaben (Stunden, Jahre, Gravo usw.) in Terra-Norm. Farbbalken entsprechen Atmosphärenzusammensetzung.

4. Yoopsin

Atmosphäre: Sauerstoff-Stickstoff
Oberfläche: Normalwelt mit einer von vielen Canons zerfurchten Landmasse, in denen mineralhaltige und rotverfärbte Flüsse strömten
Bewohner: Terra-Kolonisten
techn. Anlagen: im 35. Jahrhundert walzenförmige Raumstation bzw. Raumschiff im Orbit (Nos Gaimors "Tonne")
Geschichte: Bis Anfang Juli 3459 beherrschte Nos Gaimor, ein missgestaltetes Mischwesen aus Terraner und Naat, von der "Tonne" aus ganz Yoopsin und deren wirtschaftlich rückständige Bewohner. Diese waren zwar abhängig von dem bösartigen Charakter, hatten aber zugleich ein besseres Leben als vor seiner Ankunft. Nachdem das Amt des Ersten Hetrans der Milchstraße frei wurde, verließ Gaimor mit der "Tonne" das Ardin-System, um sich bei den Laren darum zu bewerben.
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7. Proosgard

Atmosphäre: Ammoniak-Helium-Methan-Wasserstoff
Oberfläche: gasförmig
techn. Anlagen: im 16. Jahrhundert NGZ walzenförmige Raumstation bzw. Raumschiff im Orbit (Nos Gaimors "Tonne")
Geschichte: Zu einem unbekannten Zeitpunkt kehrte die "Tonne" des 3459 von Leticron getöteten Nos Gaimor ins Ardin-System zurück, wo sie seitdem den Gasplaneten umkreiste und im 16. Jahrhundert NGZ von einem terranischen Forschungsteam untersucht wurde. Anfang Mai 1518 NGZ (5105) erreichte die ONTIOCH ANAHEIM mit der olympischen Kaiserin Indrè Capablanca und ihrem Team Proosgard, um in der "Tonne" nach Informationen zur dys-chronen Drift zu suchen, welche die Galaxis bedrohte. Die Geschichte über Gaimors erwiesenen Tod schien sich vor Ort zu verändern, sodass die Chronotheoretikerin Aichatou Zakara vermutete, dass die bekannte Zeitlinie durch Chronomanipulationen bzw. Zeitreisen allmählich ihre Gültigkeit verlor. Nach Rücksprache mit der Ordischen Stele auf Olymp wurde Capablanca für weitere Forschungen nach Kaldik geschickt.
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