Tamman

(ARK-003660-0007)

Spektralklasse: G

12 Planeten, 16 Monde
Entfernung zu Sol: 32.982 Lichtjahre
Entfernung zu Arkon: 2.285 Lichtjahre

Die Benennung der Sonne erfolgte durch Algonkin-Yatta.

Hauptwelt: Kaeflivar

innerhalb der Ökosphäre (zu heiß) in der Ökosphäre (Leben möglich) außerhalb der Ökosphäre (zu kalt) Mond vernichtet oder verschwunden

Alle Zahlenangaben (Stunden, Jahre, Gravo usw.) in Terra-Norm. Farbbalken entsprechen Atmosphärenzusammensetzung.

4. Kaeflivar

Atmosphäre: Sauerstoff-Stickstoff
Oberfläche: Normalwelt mit sieben Kontinenten, auf denen viele lemurische Ruinenstädte aus Naturstein zu finden sind
Bewohner: Vlaaghs (primitiv)
techn. Anlagen: submariner Stützpunkt der Lemurer (verlassen), darin enthalten das uralte Heiligtum der Vlaaghs – das OKULJA (Positronikraum)
Geschichte: Nachdem die Lemurer diese Welt vor langer Zeit verlassen hatten, blieb deren eindrucksvolles Erscheinung sowie der Stützpunkt als Sagen und Götterkult bei den Vlaaghs bestehen. 8021 v.Chr. erreichte der Kosmische Kundschafter Algonkin-Yatta, der auf der Suche nach Kristallprinz Atlan war, mit seinem Raumschiff den Planeten, welchen er Kaeflivar nannte. Gemeinsam mit dem Arkoniden Khoruna Skapron erkundete er intensiv die lemurischen Hinterlassenschaften, bis beide von den aufgebrachten Vlaaghs gefangengenommen wurden. Nach einer gütlichen Einigung erfuhr Algonkin-Yatta von den Ureinwohnern, dass im OKULJA bzw. in dem Stützpunkt am Meeresgrund sich ein goldenes Fremdwesen unerlaubt aufhielt und machte sich mit Skapron auf den Weg dorthin. Sie trafen schließlich auf einen Goldenen, der für die Meister der Insel (MdI) Informationen aus der lemurischen Positronik herausfilterte und um mehr über die Pläne von Nevis-Latan (Faktor V) zu erfahren. Nach einem Feuergefecht konnte der Kundschafter den Goldenen in die Flucht schlagen. Danach entdeckte Algonkin-Yatta im Positronikspeicher Angaben über einen Zwischenstopp des arkonidischen Kampfschiffs SKONTAN, deren Spur er weiter folgen wollte.
[ATLAN 276]

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4.	Kaeflivar
	Atmosphäre: Sauerstoff-Stickstoff Oberfläche: Normalwelt mit sieben Kontinenten, auf denen viele lemurische Ruinenstädte aus Naturstein zu finden sind Bewohner: Vlaaghs (primitiv) techn. Anlagen: submariner Stützpunkt der Lemurer (verlassen), darin enthalten das uralte Heiligtum der Vlaaghs – das OKULJA (Positronikraum) Geschichte: Nachdem die Lemurer diese Welt vor langer Zeit verlassen hatten, blieb deren eindrucksvolles Erscheinung sowie der Stützpunkt als Sagen und Götterkult bei den Vlaaghs bestehen. 8021 v.Chr. erreichte der Kosmische Kundschafter Algonkin-Yatta, der auf der Suche nach Kristallprinz Atlan war, mit seinem Raumschiff den Planeten, welchen er Kaeflivar nannte. Gemeinsam mit dem Arkoniden Khoruna Skapron erkundete er intensiv die lemurischen Hinterlassenschaften, bis beide von den aufgebrachten Vlaaghs gefangengenommen wurden. Nach einer gütlichen Einigung erfuhr Algonkin-Yatta von den Ureinwohnern, dass im OKULJA bzw. in dem Stützpunkt am Meeresgrund sich ein goldenes Fremdwesen unerlaubt aufhielt und machte sich mit Skapron auf den Weg dorthin. Sie trafen schließlich auf einen Goldenen, der für die Meister der Insel (MdI) Informationen aus der lemurischen Positronik herausfilterte und um mehr über die Pläne von Nevis-Latan (Faktor V) zu erfahren. Nach einem Feuergefecht konnte der Kundschafter den Goldenen in die Flucht schlagen. Danach entdeckte Algonkin-Yatta im Positronikspeicher Angaben über einen Zwischenstopp des arkonidischen Kampfschiffs SKONTAN, deren Spur er weiter folgen wollte. [ATLAN 276]