Haluta

Spektralklasse: M ("dunkelrote Sonne")

1 Planet
Entfernung zu Sol: 30.231 Lichtjahre
Entfernung zu Arkon: 35.272 Lichtjahre

Hauptwelt: Halut

innerhalb habitabler Zone (zu heiß) habitable Zone (Leben möglich) außerhalb habitabler Zone (zu kalt) Mond vernichtet oder verschwunden
Alle Zahlenangaben (Stunden, Jahre, Gravo usw.) in Terra-Norm. Farbbalken symbolisieren die Atmosphäre.

1. Halut
  Äquator- durchmesser:
23.409 km
  Rotations- zeit:
31,9 h
  Mittl. Tages- temperatur:
+32,9 °C
Schwer- kraft:
3,6 g

Atmosphäre: Sauerstoff-Stickstoff
Oberfläche: uralte Normalwelt mit abgeflachten Bergen
Bewohner: eingeschlechtliche und vierarmige Haluter (Bestien-Nachkommen – 25. Jhdt. bis 13. Jhdt. NGZ: 100.000, 1344 NGZ (4931): 87.882, 1350 NGZ (4937): 51.302, 15. Jhdt. NGZ: 100.000 Einwohner), Humidors (von den Uleb erschaffene Kunstwesen bzw. später ein Hilfsvolk der Haluter, das in subplanetaren Kavernen (Isolon) lebt und dort halutische Industrieanlagen wartet)
Regierung & Politik: keine Regierungsform, da sämtliche Bewohner ihrer Heimatwelt (mit Ausnahme von Krisenzeiten) ausgeprägte Individualisten sind; bei Bedarf wird unter den Ältesten ein Sprecher bestimmt, seit dem 16. Jahrhundert NGZ gibt es dafür die Bezeichnung "Anwalt Aller"
Geschichte: Halut wurde von den Bestien, die von der Ersten Schwingungsmacht (Uleb) in der Großen Magellanschen Wolke ausgesandt wurden, ca. 50.300 v.Chr. entdeckt und besiedelt. Von hier aus führten sie ab 50.080 v.Chr. ihren Krieg gegen das Sternenreich der Lemurer und ihre Bewohner, die in ihren Augen Zeitverbrecher waren. Da sich die Erste Menschheit mit Experimenten mit der Zeit beschäftigte, hätte sie theoretisch die Entstehung der Uleb durch ein Paradoxon verhindern können. Das Große Tamanium (Kar'Tamanon) der Lemurer wurde von den Bestien bis 49.980 v.Chr. fast komplett zerschlagen. Durch die heimliche Installation des lemurischen Psychogen-Regenerators auf dem Planeten wurden die Ur-Haluter jedoch friedlich und zogen sich von ca. 47.600 v.Chr. bis ca. 36.600 v.Chr. – abgesehen von ihren ungestümen Drangwäsche-Phasen – aus den eroberten Weiten der Milchstraße auf ihren Heimatplaneten zurück, dessen Koordinaten zunächst geheim blieben. Ebenfalls unbekannt war der Öffentlichkeit, dass die sehr langlebigen Giganten über geheime externe Genpools verfügten. Das dort eingelagerte Erbmaterial sollte für eine vorteilhafte Durchmischung der Gen-Sequenzen bei den Nachkommen sorgen und verhindern, dass diese lediglich Kopien wurden. Ferner achteten sie darauf, dass niemals mehr als hunderttausend Individuen Halut bevölkerten. Den herrschsüchtigen Thoogondu war im 29. Jahrtausend v.Chr. sehr daran gelegen, dass sich die bei ihnen unbeliebten Haluter aus ihrem Herrschaftsbereich, dem Gondunat bzw. Goldenen Reich, heraushielten. Im Methankrieg (9. Jahrtausend v.Chr.) ergriffen die Riesen oft Partei für unterlegene Seiten, was besonders bei den Kampfeinheiten der Arkoniden für Unmut sorgte. Ungefähr 7602 v.Chr. zerstörte ein arkonidisches Selbstmordkommando im Zuge einer Verschwörung den Hauptgenpool (Position nicht ermittelt), während ein weiteres Depot auf Kaikiark mit einem tödlichen Krankheitserreger bzw. dem Neogen infiziert wurde, dessen Wirkung jedoch erst zu einem viel späteren Zeitpunkt einsetzen sollte.
  Von einigen Abenteurern sowie Forschungsmissionen abgesehen erschienen die Haluter erst im August 2400 n.Chr. mit Icho Tolot wieder offiziell in der Öffentlichkeit. Ende Oktober 2436 erreichten Perry Rhodan und ein Wissenschaftlerteam mit der EX-3333 Halut, um in den dortigen Geschichtsarchiven nach einer Waffe gegen die damaligen Uleb suchen zu dürfen. Der älteste Haluter Waxo Khana war als Sprecher erst nach einigen Diskussionen damit einverstanden. Das terranische Einsatzkommando stieß in die subplanetare Unterwelt vor, die den Giganten durch eine Abwehrstrahlung verschlossen blieb und wo die scheinbar harmlosen Humidors lebten und arbeiteten. In der Halle der Unberührbarkeit, von den Halutern als Museum selbst errichtet aber aus Scham versiegelt, war deren gesamter Vernichtungsfeldzug gegen die Lemurer dokumentiert. Dort konnten Rhodan und seine Gefährten im November die nötigen Daten und Informationen bergen.
  Ende August 2437 landete Vivier Bontainer mit der EX-8703 und bat die Riesen im Namen Rhodans um Beistand gegen die Zweitkonditionierten, die mit dem Großangriff auf das Sol-System begonnen hatten. Gleichzeitig tauchten über einen Transmitter drei Uleb in der unterirdischen Halle auf und aktivierten per Impuls eine Langzeitwaffe, welche die Humidors in Amöbenwesen verwandelten, die wiederum mittels einer Reaktivierungsstrahlung in den Halutern die aggressiven Bestientriebe erneut ausbrechen ließ. Der Paladin-Roboter und Bontainer konnten die Eindringlinge besiegen und die Hyperstrahlung rechtzeitig deaktivieren. Die Humidors nahmen wieder ihre ursprüngliche Gestalt an. Kurz darauf schickte Khana als Gegenleistung 15.000 Haluter-Kampfschiffe in das Heimatsystem der Terraner. Im März 3457 erkrankten die Riesen an der Psychosomatischen Abstraktdeformation (PAD-Seuche), die aus ihnen noch einmal unkontrollierbare Bestien werden ließ. (Letzteres durch Zeitparadoxon ungeschehen gemacht!)
  Nach der Laren-Invasion vom Konzil der Sieben 3459/60 verließen sämtliche Haluter ihre Heimatwelt und siedelten unbemerkt auf den Exilplaneten Terzrock in der Großen Magellanschen Wolke über, obwohl sie sich vollkommen neutral sowie desinteressiert gegenüber den neuen Machthabern verhielten und somit keine Bedrohung darstellten. Im Dezember 3580 nahmen die Haluter dennoch an der Geheimkonferenz zur Gründung der Galaktischen Völkerwürde-Koalition (GAVÖK) teil, wurden aber selbst keine Mitglieder – auch wenn sie deren Teilnehmer später bei ihrem Widerstand unterstützten. Irgendwann ab 3584 bzw. nach dem Abzug der Laren erfolgte die Neubesiedlung von Halut.
  Mitte Dezember 428 NGZ (4015) besuchten die Heether (Armadaeinheit 6235) aus der Endlosen Armada mit ihren Raumschiffen das Haluta-System, um es als Chronofossil zu aktivieren. Um 430 NGZ (4017) wurde auf dem Planeten die Upanishad-Schule "Mojug Torbed" eröffnet, wo man im Auftrag der Ewigen Krieger die Philosophie und Kampfkunst des Permanenten Konflikts lehren wollte – was die Haluter jedoch ablehnten. Im April 446 NGZ (4033) traten sie aus dem Galaktikum aus, da die anderen Völker untereinander heillos zerstritten und somit handlungsunfähig waren. Im Mai landete Sotho Tyg Ian (Stygian) mit 120.000 Gardisten auf Halut, nachdem vier der Giganten die Schule während einer Drangwäsche zerstört hatten. Die Eindringlinge wurden aber in eine Falle gelockt und mit zuvor angeliefertem Anti-Kodexmolekül-Gas entkonditioniert. Stygian erkannte seine Niederlage an und zog sich aus dem Sonnensystem zurück. Am 25. August 485 NGZ (4072) konnten die Haluter während des Hundertjährigen Krieges einen Angriff der mysteriösen Blitzer auf Halut nur knapp abwehren – kurz zuvor hatten sie ihren Willen zur selbstgewählten Isolation erklärt, woraufhin die Galaktiker den Raumsektor als Sperrgebiet einrichteten. 491 NGZ (4078) verließen die Riesen ihren Heimatplaneten rechtzeitig, bevor 492 NGZ (4079) die Oberfläche durch eine erneute Blitzer-Attacke zerstört und in eine glasartige Schicht verwandelt wurde. Seine Einwohner entkamen auch bis Dezember 494 NGZ (4081) der Abschottung der Milchstraße durch den Chronopuls-Wall und emigrierten über Umwege auf den Planeten Halpat in der Nachbargalaxie Andromeda.
  Im September 1144 NGZ (4731) erreichte Tolot mit Atlan an Bord der HALUTA die von den Cantaro bewachte Welt, wo sich viele Bionten bzw. missgestaltete Klonexperimente Dank des parabegabten Blues-Klons Nygdür versteckt hielten. Nach Sicherung einer Nachricht über den Verbleib seiner verschwundenen Artgenossen entkamen die beiden Besucher den Wacheinheiten der Cyborgwesen. Erst ab 1147 NGZ (4734) nach dem Ende der Monos-Ära kehrten die Haluter in die Milchstraße sowie ins Galaktikum zurück und machten Halut bis 1166 NGZ (4753) durch Planetenforming wieder bewohnbar. Am 12. April 1212 NGZ (4799) führten sie auf dem Planeten ein Experiment zur Verschmelzung von Spindel und Segment aus der Großen Leere durch, bei dem erstmals ein Kunstgeschöpf mit negativer Strangeness entstand. 1240 NGZ (4827) drang ein TLD-Kommando unter Gia de Moleon widerrechtlich in Tolots Behausung ein, um an Daten über das geheime Camelot-Projekt zu gelangen. In der Folgezeit konstruierte Tolot dort sein neues Raumschiff HALUTA II. Im Januar 1289 NGZ (4876) startete der Aktivatorträger auf Atlans Bitte hin zu einer Mission, um die galaxisweite Invasion der Tolkander zu ergründen. Durch die Auswirkungen des Tangle-Scans auf Lafayette musste sich Tolot (gemeinsam mit Gucky) bis März zur Erholung auf seine Heimatwelt zurückziehen.
  Im Januar 1291 NGZ (4878) flogen alle Haluter mit dem speziell umgebauten Flottentender SHE'HUAN und 800 weiteren Schiffen in die Galaxie Chearth (M 94, NGC 4736), um dem Thoregon-Volk der Gharrer gegen die Guan a Var bzw. Sonnenwürmer beizustehen. Später kehrten sie bis auf 5.000 Volksvertreter, die dort bleiben wollten, wieder heim. Im Frühjahr 1304 NGZ (4891) standen die Einheiten der Haluter den Terranern und Ertrusern im Kampf gegen das expandierende Gos'Tussan (Kristallimperium) der Arkoniden zur Seite. Danach agierten die Giganten in der galaktischen Öffentlichkeit nur noch extrem zurückhaltend. Nach der Erhöhung der Hyperimpedanz 1331 NGZ (4918) blieben knapp 10.000 Artgenossen in der Galaxis verschollen.
  Anfang Oktober 1344 NGZ (4931) entdeckten die Haluter im Sonnensystem mit Hilfe des terranischen Kantor-Sextanten den Standort des Kolonnen-Forts TRAICOON 0106 der Terminalen Kolonne TRAITOR, das in einem Dunkelfeld verborgen lag. Da Tolot überzeugt war, dass die sanften Riesen ein Hilfsvolk von TRAITOR werden sollten, starteten alle Bewohner von Halut am 11. Oktober mit ihren Raumschiffen ins All und verließen nach einem Ablenkungsmanöver ihre Heimatwelt mit zunächst unbekanntem Ziel (später bekannt als der Planet Tharbana). Somit war diese "Ressource" den Chaosmächten entzogen. Nach dem Ende des Chaopressors (Heerführers) KOLTOROC zogen sich alle Kolonnen-Einheiten im Dezember 1347 NGZ (4934) aus der Milchstraße zurück, da sie vor Ort keinen Auftrag mehr besaßen. In den Jahren 1348/49 NGZ (4935/36) kehrten insgesamt knapp über 51.000 Haluter heim nach Halut – damit war die Population gegenüber der Norm deutlich geschrumpft.
  Die bis 1360 NGZ (4947) in rascher Folge geborenen Vertreter der nächsten Generation der Riesenwesen entpuppten sich im 15. Jahrhundert NGZ als sehr aktiv und tatendurstig und wollte nicht wie ihre Elter aufgrund ihrer Geschichte eine zurückhaltende Rolle in der Milchstraße innehaben. Vielmehr gingen die zahlreichen jungen Haluter (knapp 50% der Gesamtbevölkerung) lieber ihre eigenen Wege und strebten u.a. nach Ämtern im Neuen Galaktikum sowie weiteren anspruchsvollen Aufgaben. Dadurch angespornt standen auch Ältere wie Blo Rakane, Domo Sokrat und Lingam Tennar in den Diensten der Völkergemeinschaft.
  Anfang April 1517 NGZ (5104) sollte in den unterirdischen Kavernen von Halut die Massenproduktion von Librodrohnen beginnen, um gegen die onryonischen Linearraumtorpedos des Atopischen Tribunals bestehen zu können. Angeschoben wurde dieses Projekt vom Wissenschaftler Rakane sowie dem Chef der Neuen United Stars Organisation (USO) Monkey. Kurz darauf erschien der Onryone Shekval Genneryc mit einer Flotte, um eine rechtsprechende Ordische Stele auf dem Planeten aufstellen zu lassen. Die Riesenwesen lehnten diese Maßnahme kategorisch ab und ließen sich auch von einer angedrohten Zerstörung Haluts nicht einschüchtern. Unter Leitung der USO wurde ein Such-und-Ruf-Transmitter installiert, um erstmals seit dem Blitzer-Angriff vor über tausend Jahren einen Kontakt zu den unterirdisch im Isolon lebenden Humidors unter Großhüter Ziccturiu herzustellen, was schließlich auch gelang. Zur gleichen Zeit operierte das tefrodische Raumschiff FALANER im Haluta-System, um im Auftrag der im Geheimen agierenden "Gruppe Sorgfalt" einen Terroranschlag gegen den Planeten durchzuführen. An Bord wurde eine SHIVA-Aufrissbombe einsatzbereits gemacht, die mittels erzeugtem Strukturriss ganz Halut zerstören sollte – eine zweite wollte man zusätzlich über den Transmitter im Isolon deponieren. Der tefrodische Maghan Vetris-Molaud bekam Wind von dieser eigenmächtigen Aktion und erschien umgehend mit einem Flottenverband vor Ort, wo die FALANER zusammen mit der ersten Bombe vernichtet wurde. In den Kavernen kam es inzwischen zu Gefechten, als die Terroristen mit dem zweiten Sprengkörper eintrafen. Monkey und die Haluter bekamen Unterstützung von Vetris-Molauds Mutantenkorps, deren Mitglieder den Zünder rechtzeitig entschärften. Damit konnte der Maghan sich als Retter Haluts und seiner dankbaren Bewohner präsentieren, was ihm einen unverhofften Popularitätsschub einbrachte. Mit Genehmigung der Humidors begann am 11. April die USO im Isolon mit der Fertigung der Librodrohnen.
  Mitte August 1518 NGZ (5105) griffen drei Sterngewerke der kriegerischen Tiuphoren Halut an, die dann nur mit Mühe aus dem Sonnensystem vertrieben werden konnten. Am 12. Oktober war Halut eine von zehn Welten in der Galaxis, die zeitgleich von jeweils rund 2.500 Sterngewerken in einer Machtdemonstration attackiert wurden ("Fall Janus"). Unterdessen befielen tiuphorische Indoktrinatoren die Computersysteme sämtlicher Einheiten der Verteidiger, die sich nun hilflos gegenseitig beschossen und vernichteten. Die Verlustrate betrug dabei über 10.000 Schiffe, während die Angreifer unangefochten den Hauptplaneten erreichten und ihn verwüsteten. Allerdings fingen die Tiuphoren unter den Besiegten keine Bewusstseine für ihre Sextadim-Banner ein, sondern sie zogen sich danach wieder komplett aus dem Sonnensystem zurück.
  Seit etwas 1525 NGZ (5112) litten die Haluter zunehmend unter einer erzwungenen Strukturumwandlung ihrer Körper, die sie letztendlich tötete. Dieses Phänomen wurde Haluter-Pest oder auch Unumkehrbarkeit bzw. Stasis-Syndrom genannt und war im Keim die Folge des Anschlags auf einen externen Genpool um das Jahr 7602 v.Chr. Der eigentliche Auslöserimpuls in der Gegenwart wurde angeblich auf Befehl von Puoshoor, dem enterbten Thronfolger des (Zweiten) Gondunats, durchgeführt, da dieser die Giganten hasste und fürchtete. Der Neogen-Appellator als Impulsgeber befand sich im Dakkarraum-Konglomerat (Geshodrom), wo der ruhende Bhal Drush mit einem von seinen Gemeni-Vorgängern und den verbannten Thoogondu initiierten Langzeitplan die Haluter als bedeutendes Hilfsvolk der Superintelligenz ES schwächen wollte. Die junge und unerfahrene Entität GESHOD, welche von ES darauf vorbereitet wurde, im Notfall als Stellvertreterin in seiner Mächtigkeitsballung zu wirken, sollte so dem Zugriff ihres "unberechenbaren" Mentors sowie seiner Helfer entzogen werden. Ein Einsatzkommando unter Atlan zerstörte im August 1552 NGZ (5139) den Appellator, sodass durch das Ausbleiben weiterer Impulse das Stasis-Syndrom zumindest keinen Zustrom mehr erhielt. Im Nachhinein summierte sich die Anzahl aller Todesopfer auf etwa zehntausend, während sich die übrigen Haluter von dem unheilvollen Einfluss erholen konnten. Die Erkenntnis, genetisch manipuliert worden zu sein, hatte die Riesen sehr getroffen.
  Im 21. Jahrhundert NGZ bewohnten lediglich rund 10.000 Haluter die Heimatwelt, um dort intensiv das Erbgut ihres Volkes wissenschaftlich zu durchleuchten, wobei die aktuelle Geburtenrate nur niedrig war. Die gleiche Anzahl bereiste die Galaxis, während über 50.000 die Milchstraße ganz verlassen hatten. Einige Stillehüter lebten zum Gedenken auf dem Planeten Turvonot im Valhatad-System, wo die Giganten erstmals in die Unumkehrbarkeit stürzten und dessen galaktische Position vor Lemurer-Abkömmlingen geheim gehalten wurde.
sonstiges: Geburtswelt von Jotan Menc (*? - †?.3.3581), Lraton Perlat (*? - †?), Fancan Teik (*? - †1.7.1514 NGZ (5101)), Lingam Tennar (*612 NGZ (4199)), Icho Tolot (*ca. 1180)
[PR 200, 372, 373, 395, 398, 612, 725, 825, 1243, 1321 - 1323, 1421, 1422, 1455, 1467, 1500, 1686, 1800, 1818, 1836, 1965 ff, 2067, 2097, 2300, 2321, 2499, 2513, 2632, 2780, 2781, 2857, 2868, 2917, 2926, 2958, 2987, 2995, 2997, 3013, 3016]

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